- Gesetzgeberische Updates auf der Plattform sind „all-inclusive“
- Ergebnis soll schnell zur Verfügung stehen
Die Preisbremsen für Strom und Gas kommen – und das auf Wunsch der Politik mit hohem Tempo, wobei der genaue Umsetzungszeitpunkt noch immer nicht feststeht. Mittlerweile drängen diverse Akteure wie Verantwortliche in den Bundesländern und Industrieverbände sogar auf den Januar als Starttermin. Allgemeiner Tenor: Die hohen Winter-Energiekosten für Verbraucher und Unternehmen müssten so früh wie möglich ausgeglichen werden. Allerdings ist allen Beteiligten bewusst, dass die technische Umsetzung der beiden Preisbremsen im „energiewirtschaftlichen Maschinenraum“ der Energieversorgungsunternehmen (EVU) eine Herausforderung ist. Das gilt unter anderem auch deshalb, weil viele Unternehmen auf ältere Legacy-Softwaresysteme setzen, die bei größeren Veränderungen einen hohen Anpassungsaufwand erzeugen.
Aber was bedeuten die Strom- und die Gaspreisbremse für SaaS-Lösungen wie powercloud? „Eine unserer entscheidenden Versprechen ist es, dass alle Arten von regulatorischen Updates aufgrund von veränderten gesetzlichen Anforderungen oder im Rahmen der Marktkommunikation kostenfrei sind und regelmäßig von uns ausgeführt werden“, erklärt Tobias Hirning, Sales Director DACH bei powercloud. „Dieser Anspruch gilt jetzt natürlich auch bei den geplanten Preisbremsen für Strom und Gas. Wir gehen diese Themen mit voller Kraft an und bereiten Umsetzungspläne entsprechend der offiziellen Vorgaben und Regelungen vor. Die Ergebnisse stehen dann sehr schnell unseren Kunden zur Verfügung.“
Im Umkehrschluss macht das Beispiel deutlich, worin der grundsätzliche Vorteil von SaaS-Modellen wie powercloud besteht: Ein beträchtlicher Teil der hergebrachten IT-Kosten und des dazugehörenden Aufwands fällt nicht mehr allein bei den Kunden an, sondern wird von vielen Schultern getragen und geteilt – und das gilt selbst bei Herkulesaufgaben wie der Strom- und der Gaspreisbremse. Alle dazugehörenden Prozesse laufen standardisiert und fehlerfrei bei den EVU ab. Dazu gehören etwa Abrechnungsprozesse, Marktkommunikation, Zahlungsverkehr, Forderungsmanagement, Rechnungsprüfung, Tarif- und Angebotskalkulation sowie viele weitere Bereiche. „Das Beispiel der Preisbremsen für Strom und Gas macht erneut deutlich, wie komplex und wechselhaft die Aufgabenstellungen im Energiemarkt sind. Vor diesem Hintergrund ist es unsere Philosophie, viele Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. Das zahlt sich hier erneut aus“, so Hirning.