Wie kein zweiter Anbieter für Billing-Lösungen konnte powercloud in den vergangenen Jahren Kunden gewinnen und Wachstum generieren. Auch nach 10 Jahren hat das Unternehmen weiterhin einen starken Fokus auf Deutschland und die Sicherstellung der powercloud-Funktionen für den Heimatmarkt. Der Erfolg basiert letztlich auf einem Dreiklang aus Kundennähe, technologischen Innovationen und effizienten Umsetzungsprozessen – wobei alles zusammen per Teamwork aus bewährten Experten realisiert wird. Insofern ist es nur naheliegend, dass die Billing-Spezialisten aktuell die Werte „Transparenz“ und „Offenheit“ zu strategischen Unternehmenszielen erklärt haben. Das prägt die Weiterentwicklung des Service- und Kommunikationskonzepts.
Im Zuge einer beispiellosen Digitalisierungswelle konnte powercloud in den vergangenen Jahren viele Kunden gewinnen – EVU, Energie-Start-Ups und Stadtwerke – zuletzt sorgte etwa die Vergabeentscheidung der Thüga für Aufsehen. Entgegen der Erwartungen vieler Beobachter fiel die Wahl auf eine Lösung mit powercloud als energiewirtschaftlich-technischem Kern. Es liegt also auf der Hand: powercloud ist im Markt angekommen und verfügt inzwischen über langjährige Kundenbeziehungen. Aber was genau sind die Gründe für diesen Erfolg?
1. Kundennähe: Die Bedürfnisse der Anwender im Fokus
Die erste Antwort auf diese Frage führt zu den Kunden: Schon der Beginn von powercloud war geprägt von Pionieren unter den Auftraggebern, die dem jungen Start-up ihr Vertrauen geschenkt und eigenes Know-how in die Beziehung eingebracht haben. Das war der Startpunkt für die Entwicklung der Lösung im Markt – immer geprägt von kurzen Wegen zwischen Anwendern und Entwicklern. „Was unsere Abstimmung von Kundenbedürfnissen und Entwicklungsanforderungen angeht, gibt es bis heute eine steile Lernkurve“, sagt dazu Zoran Petrovic, Geschäftsführer und Chief Growth Officer bei powercloud. „Aktuell müssen wir unsere Kommunikation und den Service erneut weiterentwickeln, um beides an das starke Wachstum und das diverser werdende Kundenportfolio anpassen zu können. Vom kleinen Stadtwerk bis zum großen wettbewerblichen Versorger – für diese Partner wollen wir die ganze Bandbreite an Service- und Informationsbedarf abdecken.“ Konkret bedeutet das: powercloud setzt auf ein stark wachsendes Service Desk und zusätzliche Unterstützung durch immer mehr Partner. „Mit mehr Ressourcen im Service Desk alleine ist es aber nicht getan“, so Zoran. „Wir denken längerfristig. Den meisten Usern ist es am liebsten, wenn sie ihre Probleme selbst lösen können. Dafür bauen wir eine umfangreiche technische Dokumentation und digitale Schulungsinhalte auf. Das spart Zeit und wir können uns besser auf die Herausforderungen der Energiewirtschaft konzentrieren.“Ebenfalls neu ist die Community-Plattform, die derzeit umgesetzt wird – ein zentraler Anlaufpunkt für die Community aus Kunden, Partner und Mitarbeiter. „Sie werden hier zentral über wichtige Themen informiert, wie zum Beispiel neue Features, Apps oder regulatorische Anpassungen. Außerdem bietet die Community die Möglichkeit, untereinander sowie mit unseren Experten in Kontakt zu treten“ sagt Laura Quiring, Head of Community Management bei powercloud. Mit der Community-Plattform verfolgt das Unternehmen zudem das Ziel, den Roadmap-Prozess für die Vorschläge und Anforderungen seiner Kunden weiter zu öffnen. Carsten Dirks, Chief Operating Officer bei powercloud: „Für die Produktentwicklung ist es sehr wichtig, möglichst frühzeitig Feedback zu neuen Funktionen zu bekommen. Gleichzeitig ist es für unsere Kunden von Bedeutung, eine hohe Transparenz für die eigene Planung zu erreichen.“
2. Innovationen: Raus aus starren Systemen
Der zweite Pfeiler, auf dem der powercloud Erfolg ruht, sind laufende technologische Innovationen hinter der Plattform-Idee. Das Motto lautet hier: Raus aus den starren Systemen der Vergangenheit und rein in eine hochflexible Cloud-Plattform-Lösung, die sich in kürzester Zeit individualisieren lässt. Möglich macht das unter anderem ein Appstore – ganz ähnlich, wie man das von seinem Smartphone kennt. Hier öffnet sich eine Welt von Möglichkeiten für die Unternehmen, mit der sie auf den Wandel von Märkten und Infrastruktur schnell und ohne die Etablierung von teuren IT-Projekten reagieren können. Außerdem basiert powercloud auf einer Open-Source-Architektur, die eine große Unabhängigkeit von Lieferanten und Technologien garantiert. Oder anders gesagt: Die offene und transparente Philosophie hinter der Technologie ist quasi eine Aufforderung zum Mitmachen für Technologiepartner und Branchenpartner. Sie transferieren ihr Know-how in „powerApps“ – und die ganzheitliche Plattform-Lösung von powercloud wird zum Möglichmacher für neue Geschäftsbereiche und -modelle. Der damit verbundene „Innovations-Zufluss“ versiegt also nie.
3. Effiziente Umsetzung: Eine Frage von Wochen
Abschließend ein paar Worte zur Implementierung des cloudbasierten Systems – für die User von Legacy-Systemen entscheidende Themen. Viele haben die Erfahrung gemacht, dass die Modernisierung ihrer IT-Lösung in der Vergangenheit immer lange andauerte. Bei der powercloud Implementierung kommt hingegen ein standardisierter Best-Practice-Prozess mit definierten Onboarding-Modulen zum Einsatz. Der End-to-End-Ansatz steht je nach Ausgangssituation in wenigen Wochen bereit, ist jederzeit skalierbar und lässt sich so beispielsweise auch für neue Geschäftsbereiche und in neuen Länder einführen. Dabei wird die Lösung in keiner Weise „verbaut“. Stabilität, Geschwindigkeit und Kosteneffizienz verbleiben auf hohem Niveau.
Kundennähe, technologische Innovationen und effiziente Umsetzungsprozesse – auf diesem Dreiklang basiert der Erfolg von powercloud, wobei das Unternehmen in Zukunft noch stärker überprüfen will, ob die aktuellen Lösungen den Kundenbedürfnissen entsprechen: Was genau benötigen die Anwender für ihre Aufgaben, welche Lösung helfen schnell weiter und wo zeigen sich Probleme? „Um hierzu Antworten zu bekommen, führen wir ab sofort regelmäßige Befragungen durch“, so Marco Beicht, Gründer und CEO von powercloud. „Dabei holen wir dieses Feedback aktiv ein und leiten daraus konkrete Maßnahmen für die gesamte Organisation und unser Produkt ab. Uns ist sehr wichtig, nah an unseren Kunden dran zu sein. Nur so können wir langfristig eine offene Plattform mit einem wachsenden Ökosystem betreiben, das unseren Kunden beim täglichen Geschäftsbetrieb und den langfristigen Herausforderungen rund um Energiewende und Digitalisierung weiterhilft.“