Sorgen vorm 24-Stunden-Lieferantenwechsel? Nicht mit powercloud!

Am 6. Juni 2025 tritt der 24-Stunden-Lieferantenwechsel offiziell in Kraft – ein weiterer Meilenstein in der Digitalisierung der Energiewirtschaft. Ziel ist ein schneller, effizienter und für Endkunden transparenter Wechselprozess, der in maximal 24 Stunden abgeschlossen ist. Was auf Kundenseite für Komfort sorgt, stellt viele Energieversorger jedoch vor große Herausforderungen.

Wie die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) kürzlich berichtete, stößt die Branche dabei an technische und organisatorische Grenzen, wie beispielweise eine aktuelle Umfrage der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) belegt.

Die Lösung: Moderne Plattformen wie powercloud
Genau hier setzen wir mit powercloud an. Denn während andere On-Premises-Systeme auf Kundenseite Anpassungen entwickeln, haben wir als etablierter Cloud-Anbieter bereits geliefert: Am 13. Mai 2025 – also drei Wochen vor dem offiziellen Start – wurden alle notwendigen Anpassungen für den 24-Stunden-Lieferantenwechsel und die Formatumstellung erfolgreich in unser Produktivsystem ausgerollt.

Was bedeutet das konkret für unsere Kunden?

✔ Iterative Entwicklung mit Kundenfokus
Unsere Umsetzung erfolgte schrittweise und in enger Abstimmung mit unseren Kunden. So vermeiden wir unnötigen Stress und sichern zugleich die volle Kontrolle über Prozesse und Qualität.

✔ Sofortige Einsatzfähigkeit ohne Big-Bang-Release
Die Änderungen des 24 Stunden Lieferantenwechsel sind in unserer cloudnativen Plattform bereits vollständig integriert. Die automatisierte Stammdatenverarbeitung reduziert hohe manuelle Aufwände in der Stammdatenpflege. Dank unseres ‚FUM-Schalters‘ bleiben die neuen Formate aber noch so lange deaktiviert, bis sie am Stichtag automatisch von uns aktiviert werden, sobald die neuen Marktprozesse greifen. So stellen wir sicher, dass ohne Big-Bang-Release kurz vor dem 6. Juni bereits jetzt alles reibungslos funktioniert

✔ Realitätsnahe Tests
Ein großer Vorteil dieser Vorgehensweise: Bereits heute können Tests auf produktionsnahen Umgebungen unter nahezu realen Bedingungen durchgeführt werden – ganz ohne Auswirkungen auf den laufenden Betrieb. So gewinnen wir und unsere Kunden frühzeitig Sicherheit – lange vor dem offiziellen Go-Live.

✔ Geringere Gesamtkosten, höhere Kundenzufriedenheit
Durch reduzierte Integrations- und Testaufwände ermöglichen wir niedrigere Total Cost of Ownership.

Fazit: Wir sind bereit.
Während andere noch auf das neue Marktformat hinarbeiten, haben wir es bereits produktiv. In den verbleibenden Tagen bis zum offiziellen Start konzentrieren wir uns voll auf die Qualitätssicherung und die finale Kundenabnahme.

Unser Ziel bleibt dabei klar: ein reibungsloser, stressfreier und sicherer Start am 6. Juni 2025.

powercloud. Bereit für morgen – heute schon geliefert.

 

 

Formatumstellung & 24-Stunden-Lieferantenwechsel – wir sind bereit!

Der 6. Juni 2025 rückt näher – und wir sind jetzt schon startklar! Bereits zum 13. Mai haben wir alle notwendigen Anpassungen für die anstehende Formatumstellung sowie den 24-Stunden-Lieferantenwechsel erfolgreich in unser Produktivsystem ausgerollt.

Aber Moment – es gelten doch noch die alten Formate?

Richtig! Dank unseres ‚FUM-Schalters‘  bleiben die neuen Formate so lange deaktiviert, bis sie am Stichtag automatisch von uns aktiviert werden, sobald die neuen Marktprozesse greifen. So stellen wir sicher, dass ohne Big-Bang-Release kurz vor dem 6. Juni bereits jetzt alles reibungslos funktioniert: Im Hintergrund ist alles vorbereitet, ohne dass es im laufenden Betrieb zu Veränderungen kommt und erst am 6. Juni werden die neuen Formate automatisch aktiviert.

Tests unter realitätsnahen Bedingungen? Schon jetzt möglich!

Ein großer Vorteil dieser Vorgehensweise: Bereits heute können Tests auf produktionsnahen Umgebungen unter nahezu realen Bedingungen durchgeführt werden. So gewinnen wir und unsere Kunden frühzeitig Sicherheit – lange vor dem offiziellen Go-Live.

Was steht jetzt noch an?

Nachdem die Auslieferung der Änderungen  bereits erfolgreich abgeschlossen ist, liegt unser Fokus in den verbleibenden Wochen bis zum Go-Live ganz auf der Qualitätssicherung und der finalen Abnahme durch unsere Kunden. Unser Ziel: ein reibungsloser und stressfreier Start am 6. Juni 2025.

Wir freuen uns darauf!

 

 

 

24-Stunden-Lieferantenwechsel: Effizient, schnell und zukunftssicher mit powercloud

Der 24-Stunden-Lieferantenwechsel steht aktuell im Zentrum der powercloud-Aktivitäten. Dieser wichtige Meilenstein ermöglicht Energieversorgern, die EU-Vorgaben schneller und effizienter umzusetzen – erfordert aber gleichzeitig umfassende Anpassungen in Prozessen und Systemen.

Unser Ansatz:

  • Iterative Entwicklung mit klarer Priorisierung
  • Fokus auf Änderungen, die auf die wichtigsten Geschäftsprozesse einzahlen
  • Schrittweise Auslieferung in enger Kundenabstimmung

Umsetzung des 24-Stunden-Lieferantenwechsels auf der Zielgeraden
Dank unseres iterativen Vorgehens können unsere Kunden bereits jetzt die zentralen Funktionen in der powercloud testen:

  • Lieferbeginn (mit/ohne Kündigung, Neuanmeldung)
  • Ausgehende und eingehende Stammdatenänderungen mit Vollständigkeitsprüfung und Nachforderung
  • Verarbeitung eingehender Kündigungen und Abmeldungen
  • Ersatz- und Grundversorgung
  • Anpassungen an Formaten wie ORDERS, UTILTS, IFTSTA

„Als führender SaaS-Anbieter für die Energiewirtschaft setzt powercloud wie immer auf höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Die Umsetzung läuft nach Plan, und die End-to-End-Tests sind bereits erfolgreich gestartet,“ bestätigt Dr. Harald Varel, Vice President Software Delivery Germany bei Hansen Technologies, powerclouds Muttergesellschaft. „In den kommenden Wochen intensivieren wir die End-to-End-Tests, begleitet von Abnahmen und gezielten Qualitätssicherungsmaßnahmen, um den reibungslosen Go-Live am 6. Juni sicherzustellen.“

 

 

Erfolgreiche AS4-Umstellung in der Sparte Gas – Sicherheit, Effizienz und Zukunftssicherheit mit powercloud

Die Einführung des AS4-Nachrichtenprotokolls, das als besonders sicher für den Datenaustausch zwischen Marktpartnern gilt, ist gemäß Beschluss der BNetzA für die Sparte Gas seit dem 1. April 2025 verpflichtend. powercloud hat mit seinem langjährigen Partner CONUTI die erforderlichen regulatorischen Anforderungen fristgerecht umgesetzt.

Mit unserem Anspruch an technologische Exzellenz, höchste Sicherheitsstandards und Kundenorientierung hat powercloud die erforderlichen regulatorischen Anforderungen zum 1. April 2025 umgesetzt und damit die Nutzung des AS4-Protokolls für die Marktkommunikation Gas sichergestellt. Kunden der powercloud, die die powerApp AS4 nutzen, profitieren von einer Lösung, die alle regulatorischen Vorgaben sowie Sicherheitsstandards erfüllt:

Die Umstellung auf AS4 in der Sparte Gas erfolgt genauso erfolgreich wie im letzten Jahr für Strom – mit der powerApp AS4 des powerApp-Partners CONUTI GmbH. Über diese Lösung werden Marktnachrichten der Marktpartner entsprechend des technischen Infrastrukturbildes per AS4- und anschließend per API-Kommunikation sicher in die powercloud übertragen und zurückgesendet. Die komplexe Prüfung, Anfrage und Verwaltung der AS4-Zertifikate übernimmt dabei die procilon GmbH, ein Spezialist für kryptografische Softwaretechnologie.

Mit der Einführung von AS4 wird der Kommunikationsweg über die powerApp AS4 abgewickelt, während zentrale Funktionen wie EDI-Konvertierung, Quittierung und fachliche Weiterverarbeitung weiterhin direkt in der powercloud verbleiben. Die hoch skalierbare proTECTr AS4 Cloud Plattform von procilon wird nahtlos im Hintergrund integriert und stellt alle relevanten Komponenten bereit, darunter AS4-Versand & -Empfang, Marktpartnermanagement, HSM, Zertifikatshandling und Monitoring. Die gewohnte Nutzung der powercloud bleibt unverändert – für unsere Kunden bedeutet das maximale Sicherheit, Effizienz und Zukunftssicherheit.

 

 

Effiziente Release-Strategie – für maximale Performance und Stabilität

Regelmäßige Software-Updates sind essenziell, um Innovation und Sicherheit zu gewährleisten. Mit unserem verlängerten Release-Zyklus sorgen wir für eine optimale Balance zwischen neuen Funktionen und stabiler Performance – so profitieren unsere Kunden von durchdachten, zuverlässigen Weiterentwicklungen.

powercloud Release-Zyklus im Überblick
Alle zwei Monate veröffentlichen wir ein Feature-Release, das neue Funktionen und gezielte Verbesserungen bietet. Jedes Release wird durch drei aufeinanderfolgende Patch-Releases im zweiwöchigen Rhythmus ergänzt, die schnelle Fehlerbehebungen und präzise Anpassungen ermöglichen. Diese strukturierte Vorgehensweise gewährleistet nicht nur die Stabilität unserer powercloud Plattform, sondern auch die zeitgerechte Integration regulatorischer Updates. So stellen wir sicher, dass unsere Software stets marktkonform ist und die Anforderungen unserer Kunden zuverlässig erfüllt werden.

Warum setzen wir auf diesen Rhythmus?
Mit diesem strukturierten Release-Ansatz setzen wir auf höchste Qualität und Planbarkeit, um unseren Kunden maximale Effizienz und Sicherheit zu bieten:

Optimierte Testphasen: Der zweimonatige Abstand zwischen den Feature-Releases ermöglicht umfangreiche interne Tests. So können potenzielle Risiken frühzeitig identifiziert und behoben werden, bevor sie den produktiven Betrieb beeinflussen.

Gezielte, weniger häufige Updates: Durch die Reduzierung der Änderungsfrequenz schaffen wir eine geringere Komplexität und erleichtern die langfristige Planung. Dies minimiert den operativen Aufwand und maximiert die Benutzerfreundlichkeit.

Planbarkeit und Betriebssicherheit: Ein klar strukturierter Release-Zyklus sorgt für vorhersehbare Updates, reduziert den Aufwand für Wartungsprozesse und garantiert eine hohe Systemstabilität. So bleibt die Kontinuität und Effizienz unserer Software stets gewährleistet.

Maximale Flexibilität und proaktive Unterstützung für dringende Anliegen
Trotz des festen Release-Zyklus gewährleisten wir maximale Flexibilität: Hotfixes sind unabhängig von diesem Plan und ermöglichen es uns, bei kritischen Vorfällen sofortige Korrekturen bereitzustellen. Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass wir proaktiv auf dringende Anfragen reagieren können, ohne die Stabilität unserer Lösung zu gefährden.

Durch diese adaptive Strategie kombinieren wir kontinuierliche Innovation mit robustem Qualitäts- und Sicherheitsmanagement. So garantieren wir, dass unsere Kunden stets von einer leistungsstarken, zuverlässigen und zukunftssicheren Abrechnungsplattform profitieren.

 

Die Zukunft der Preisgestaltung: Dynamische Tarife

Im Zuge der Energiewende steigt der Bedarf an Flexibilität auf dem Energieversorgungsmarkt: Die durch Windkraft und Photovoltaik erzeugte Energie ist zeitlich schwankend und nur kurzfristig vorhersehbar. Die Verbraucher:innen werden sich ihres Stromkonsums immer bewusster und auch nachhaltige , dezentrale Lösungen wie beispielsweise Batteriespeicher, steuerbare Stromerzeugungsanlagen und Ladepunkte für Elektrofahrzeuge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Dynamische Tarife mit ihrer flexiblen Preisgestaltung, die sich je nach Angebot und Nachfrage ändern, schaffen passende Anreize und ermöglichen es Verbraucher:innen, den Energieverbrauch zum Beispiel an die aktuellen Preise der Strombörse anzupassen , um Kosten zu senken. Damit fördern dynamische Tarife die Nutzung erneuerbarer Energien, da ein hohes Angebot erneuerbarer Stromerzeugung klassischerweise mit einem niedrigen Strompreis einhergeht.

Seit Anfang dieses Jahres sind alle Stromversorger verpflichtet variable und dynamische Stromverträge anzubieten. Besonders herausfordernd beim Start der dynamischen Stromverträge sind die regulatorischen Vorschriften, die Erfüllung der technischen Voraussetzungen sowie der höhere Beratungsaufwand für die Verbraucher:innen. So ist zum Beispiel das Vorhandensein eines iMSys für die Nutzung eines dynamischen Tarifs von Vorteil. Denn nur damit kann eine Abrechnung dem tatsächlichen Verbrauch nach Lastgang (auf Basis von 15 Minuten Werten) erstellt werden.

Konkrete Umsetzung in der powercloud Plattform
Sind die technischen Voraussetzungen seitens der Verbraucher:innen erfüllt, können Energieversorger, die die powercloud Plattform nutzen , dynamische Tarife im Markt anbieten. Konkret werden dabei Preiszeitreihen und Lastgänge miteinander kombiniert. Dafür definiert der Energieversorger initial in der powercloud zuerst Abrechnungsregeln und -templates nach einem einfachen Baukastensystem, ganz ohne Programmieraufwand. Die Übermittlung der Preiszeitreihe sowie des Lastgangs erfolgen mittels REST API oder MSCONS in die powercloud Plattform. Nach Erreichen des Abrechnungsdatums erfolgt der Abrechnungsprozess auf Grundlage der definierten Preiszeitreihe und des dazugehörigen Lastgangs, wodurch das relevante Rechnungsevent generiert wird. Auf dessen Grundlage können unsere Kunden den Verbraucher:innen die Rechnung bereitstellen. Damit bietet powercloud ein smartes Prozessdesign für den Energieversorgungsmarkt der Zukunft mit dynamischer Preisgestaltung.

„Mehrere unserer Kunden haben dynamische Tarife bereits seit Monaten im Einsatz. Die Nachfrage seitens der Verbraucher:innen nimmt stetig zu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der dynamische Tarif in der breiten Masse ankommt“, so Jonas Nahm, Director Client Services & Support Delivery bei powercloud.

Durch die höhere Komplexität und die noch mit dem Thema verbundene Unsicherheit ist der zu leistende Beratungsaufwand für Endkunden seitens der Energieversorger bei diesen Tarifen höher als bei klassischen Versorgungstarifen. Auch die technischen Voraussetzungen sind noch nicht flächendeckend gegeben. Da der Smart Meter-Rollout immer mehr an Fahrt aufnimmt – und seit 2025 der Einbau eines iMSys für Haushalte, die jährlich mindestens 6.000 kWh verbrauchen, verpflichtend ist – und das Bewusstsein für den eigenen Energieverbrauch bei den Verbraucher:innen ohnehin mehr und mehr steigt , ist aber davon auszugehen, dass dynamische Tarife die Zukunft der Preisgestaltung im Energieversorgungsmarkt sind und deren Nachfrage zeitnah zunehmen wird. powercloud sieht sich und seine Kunden dafür sehr gut aufgestellt.

 

Innovation für die powercloud Abrechnungsplattform: Neues API-Gateway mit OAuth 2.0

Technologische Verbesserung! Das API-Gateway gestaltet den Zugriff auf die APIs innerhalb der Abrechnungsplattform noch effizienter und verstärkt gleichzeitig die Sicherheit sensibler Daten.

Ein API-Gateway agiert als Verbindungsstelle zwischen einzelnen Diensten und schützt gleichzeitig sensible Daten durch verschiedene Sicherheitsmechanismen. Diese beinhalten zentrale Authentifizierung, Autorisierung, Monitoring und weitere.

Konkret ist das powercloud API-Gateway eine technische Komponente, die am Rande der IT-Infrastruktur läuft und als Schnittstelle zwischen den Clients und den Backend-Diensten agiert. Es kanalisiert die gesamte API-Kommunikation, so dass powercloud Kunden und Partner einen neuen zentralen Einstiegspunkt in die Abrechnung erhalten und sich nicht mit den Endpunkten der verschiedenen Dienste befassen müssen, was zu einer Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit führt.

Zugriff auf APIs noch sicherer
Der Rollout des powercloud API-Gateways geht einher mit der Einführung eines zentralen Identity Providers und hebt die Standard-Authentifizierung der Abrechnungsplattform auf den branchenspezifischen Sicherheitsstandard „OAuth 2.0“. Dies stärkt die Sicherheit neben der bereits existierenden „SSL/TLS-Verschlüsselung“ und vereinfacht die Authentifizierung innerhalb der powercloud Service-Landschaft. Durch die Implementierung dieser Sicherheitsmechanismen sorgt das API-Gateway dafür, dass nur autorisierte Zugriffe erfolgen und die Kunden-Systeme vor unbefugten Zugriffen geschützt sind. Es bietet einen kontrollierten Zugang zu APIs und verhindert potenzielle Sicherheitslücken, die durch direkte Kommunikation zwischen Diensten entstehen könnten.

Das powercloud API-Gateway ist ab sofort als Standard in der Basisversion der powercloud SaaS Lizenz enthalten. Zukünftig wird es zusätzliche Erweiterungen geben, die noch mehr Flexibilität und Konfigurationsmöglichkeiten bieten wie z.B.:

  • Self-Service-Portal zur Konfiguration von Lese- und Schreibberechtigung pro Endpunkt
  • Konfiguration von Rollen zur Gruppierung von Berechtigung
  • Selbstständige und unbegrenzte Anlage und Vergabe von zusätzlichen Zugängen. Kunden können mehrere Benutzer verwalten, Zugriffsrechte einschränken und Rollen definiere

Mit dem nun gestarteten Rollout des neuen API-Gateways unterstreicht powercloud einmal mehr seine führende Position als moderner, zukunftssicherer Softwareanbieter für die Energiewirtschaft und stellt für seine Kunden den höchsten Technologie-Standard bereit.

 

Stadtwerke Ahrensburg setzt bei Digitalisierung auf PwC-Abrechnungsinstanz mit powercloud

Die Stadtwerke Ahrensburg haben ihre bisherige Abrechnungslösung erfolgreich zu PwC migriert, um die Abrechnungsprozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Die Zusammenarbeit mit PwC, powercloud und zahlreichen powerApp-Partnern verlief reibungslos.

Die Stadtwerke Ahrensburg haben ihre Abrechnungslösung erfolgreich auf die cloudbasierte PwC-Abrechnungsinstanz auf Basis des powercloud Retail Core Service migriert, was die Digitalisierung und Effizienz des Unternehmens deutlich vorantreibt. Durch die Zusammenarbeit mit PwC, einem zertifizierten Reseller und Implementierungspartner der powercloud, setzen die Stadtwerke auf ein leistungsstarkes und zukunftssicheres Abrechnungssystem.

„Die Migration zu PwC war ein entscheidender Schritt, um unsere Abrechnungsprozesse effizienter zu gestalten. Dank der reibungslosen Zusammenarbeit mit PwC und powercloud sind wir bestens auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet“, erklärt Julia Fest, Geschäftsführerin der Stadtwerke Ahrensburg.

Vorteile der powercloud-Lösung

Die moderne IT-Architektur der powercloud ermöglicht die benötigte Flexibilität, um neue Produkte und Dienstleistungen effizienter anzubieten. Hierdurch werden Prozesse weiter automatisiert und Kosten gesenkt, während gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit und Marktfähigkeit erhöht wird. „Wir sind stolz darauf, die Stadtwerke Ahrensburg auf ihrem Weg zur digitalen Transformation zu begleiten. Die Entscheidung für unsere Abrechnungsinstanz unterstreicht unser Engagement, Energieversorger mit flexiblen und effizienten Lösungen zu unterstützen“, so Philipp Schmidt, verantwortlicher Partner bei PwC.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Die erfolgreiche und schnelle Migration wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken Ahrensburg, PwC, powercloud und weiteren powerApp-Dienstleistern ermöglicht. John May, CEO von powercloud, betont: „Die Entscheidung der Stadtwerke Ahrensburg für powercloud zeigt die Bedeutung moderner und zukunftssicherer Plattformen. Versorger müsse sich schnell an veränderte Marktbedingungen anpassen und neue Produkte und Technologien integrieren können. Wir freuen uns, PwC als Reseller und Implementierungspartner an unserer Seite zu haben, um die Digitalisierung im Energiesektor weiter voranzutreiben.“

Die Stadtwerke Ahrensburg freuen sich auf die weitere Optimierung ihrer Prozesse und darauf, in der Partnerschaft mit PwC und powercloud die nächsten Schritte der Digitalisierung zu gehen.

 

 

Effiziente Zahlungszuweisung mit powerclouds Machine Learning Service

  • Reibungsloser Workflow
  • Sinkende Prozesskosten
  • Hohe Datensicherheit und optimaler Schutz

powercloud bietet mit seinem Machine Learning Service für eine verbesserte Zahlungszuweisung eine innovative, leistungsstarke Lösung für Energieversorger, die ihre Prozesse im Zahlungsverkehr weiter optimieren und Kosten weiter senken möchten. Der neue Zahlungszuweisungs-Service erhöht kontinuierlich die automatisiert zuordenbaren Eingangszahlungen, wodurch der manuelle Aufwand für Energieversorger erheblich reduziert wird. powercloud Kunden, die sich bisher für den Einsatz des Machine Learning Service entschieden haben, genießen eine Zuweisungsquote von über 98 Prozent.

Wie funktioniert der Machine Learning Zahlungszuweisungs-Service von powercloud?

Der Machine Learning Zahlungszuweisungs-Service wird nahtlos in den bereits bestehenden Geschäftsprozess der Zahlungszuweisung integriert: powercloud übernimmt die Einrichtung des Service in der Cloud-Infrastruktur des Kunden. Der Service analysiert fortan historische Zahlungsdaten und erstellt darauf basierend individuelle Modelle, die die Zuordnung von Zahlungseingängen automatisch übernehmen – ohne dass die Daten die Cloud-Accounts verlassen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Automatisierung und Effizienz: Die automatische Zahlungszuweisung senkt den manuellen Aufwand erheblich und reduziert Prozesskosten.
  • Nahtlose Integration: Der Service lässt sich problemlos in bestehende Zahlungsprozesse einbinden, was eine hohe Prozessqualität ermöglicht.
  • Individuelle Anpassung: Durch den Aufbau eines individuellen Machine Learning-Modells passt sich die Zahlungszuweisung automatisch den speziellen Bedürfnissen und Herausforderungen des jeweiligen Versorgers an.
  • Optionale manuelle Zuweisung: Bei Bedarf kann die manuelle Zuweisung als Zusatz-Feature on top gebucht werden. Bei dieser lernt der Service kontinuierlich aus früheren Entscheidungen.
  • Datensicherheit: Der Service läuft ausschließlich in der Cloud-Infrastruktur des Kunden, was höchsten Datenschutzstandards entspricht.

Die Einrichtung des Services ist unkompliziert und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kunden. powerclouds Experten übernehmen die Integration und das Training des Machine Learning Service. Ein monatliches Modell-Update sorgt für eine kontinuierliche Verbesserung der Ergebnisse.

Zukunftssichere Lösung

Die Machine Learning Services von powercloud sind modular konzipiert. powercloud plant, das Angebot dieser Services stetig zu erweitern, um die Energieversorger dabei zu unterstützen, weitere Prozesse noch effizienter zu gestalten.

 

 

powercloud schließt strategische Re-Fokussierung auf die DACH-Region ab und investiert weiter in seinen originären Abrechnungskern (Retail Core Service/ RCS)

  • powercloud wird sich künftig auf die Entwicklung von RCS exklusiv für die DACH-Region konzentrieren, sich auf seine Kern-Aktivitäten fokussieren und so in die Gewinnzone zurückzukehren. 
  • Das Unternehmen plant zusätzliche Investitionen in die RCS-Anwendung, um seine führende Marktposition zu festigen und Kunden einen Mehrwert zu bieten.  
  • Im Zuge der Re-Fokussierung hat das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl reduziert, um seine Kräfte besser zu bündeln. 

powercloud, führender SaaS-Anbieter in der Energiebranche, hat die Re-Fokussierung auf sein Vorzeigeprodukt, den originären powercloud Abrechnungskern (RCS), erfolgreich abgeschlossen. Diese strategische Ausrichtung, die den Abschluss der im Mai 2024 angekündigten Maßnahmen bildet, wurde durch eine umfassende Marktanalyse und eine interne Bewertung in den letzten Monaten intensiv vorangetrieben, die auch eine Auswertung von Kundenfeedbacks beinhaltete. 

Im Zuge dieser Maßnahmen wird powercloud seine Beziehungen zu bestehenden Kunden stärken und sein Engagement in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH) ausweiten. Das Unternehmen wird sich in den kommenden Jahren bewusst auf seine Kernaktivitäten konzentrieren. Damit einher geht die Abkehr von globalen Expansionsbemühungen und der Entwicklung nicht benötigter Zusatztechnologie. 

Unterstützt vom australischen Eigentümer Hansen Technologies, der powercloud im Februar 2024 übernommen hat, besinnt sich das Unternehmen nun wieder seiner Ursprünge als technologisch führender SaaS-Anbieter für die Energiebranche in der DACH-Region. Damit RCS auch in Zukunft das Vorzeigeprodukt in der Energiewirtschaft bleibt, plant powercloud weitere Investitionen in Forschungs- und Entwicklungsinitiativen, die darauf abzielen, Innovationen voranzutreiben und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. 

Mit diesen strategischen Maßnahmen vertieft powercloud auch die Zusammenarbeit mit Hansen Technologies und nutzt deren globale Expertise in den technologisch fortschrittlichsten Energiemärkten der Welt. Diese Zusammenarbeit bietet powercloud Kunden einen besseren Support und Zugang zu preisgekrönten Utilities-Produkten von Hansen Technologies in den Bereichen Rechnungswesen, Marktkommunikation, Energiedatenmanagement und KI-optimiertem Stromhandel. 

Im Rahmen der Re-Fokussierung hat powercloud die schwierige, aber notwendige Entscheidung getroffen, Personal abzubauen, um sicherzustellen, dass alle Kräfte im Sinne der neuen Strategie eingesetzt werden. Das Unternehmen bietet den betroffenen Mitarbeitenden umfassende Unterstützung, einschließlich Abfindungspaketen, Beratung und Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung an. 

John May, Geschäftsführer von powercloud, sagt: „Wir freuen uns, dass powercloud sich wieder auf seine starken Wurzeln zurückbesinnt. Sie liegen in der Beratung und Betreuung von Kunden in der DACH-Region. Die Entscheidung, den Personalbestand zu reduzieren, wurde nicht leichtfertig getroffen. Sie ist aber notwendig, um sicherzustellen, dass das Unternehmen den Bedürfnissen der Energiewirtschaft weiterhin gerecht werden kann. Zugleich ist diese Maßnahme notwendig, um powercloud nachhaltig in die Gewinnzone zu führen.  Wir sind sehr dankbar für den engagierten Einsatz unserer Mitarbeitenden, die entscheidend für die bisherigen Erfolge von powercloud waren. Für die Zukunft haben wir eine klare Strategie. Wir sind bestrebt, das globale Know-how von Hansen Technologies zu nutzen und innovative Produkte und Lösungen auf den Markt zu bringen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahmen unseren Kunden zugutekommen werden.“ 

 

Pressekontakt
Kai-Hinrich Renner
powercloud@schoesslers.com
+49 159 – 04 12 47 09